Wenn erst Friede ist - Der Briefwechsel von Valerie und Anton Kittel 1940 - 1945
Neuausgabe für das Internet © Ruth Linhart 2005
Web publishing Hans Hauer


Hannah Arendt in "Eichmann in Jerusalem":
Es hat einzelne gegeben, die von vorneherein und ohne je zu schwanken in einer nun wirklich ganz und gar lautlosen Opposition standen. Niemand kann wissen, wieviele es waren - vielleicht hunderttausend, vielleicht viel mehr, vielleicht viel weniger. Es gab sie überall, in allen Schichten des Volkes und in allen Parteien, vielleicht sogar in den Reihen der NSDAP. Sie waren weder Helden noch Heilige, "nur" tadellose Menschen.
  INHALT
Die Vorgeschichte
Ein Fenster ins Freie


Znaim
Die Abrichtung
18 Briefe
Kommentar


Frankreich
Die Sonne ist verschwunden
32 Briefe
Kommentar


Münsterberg
In Warteposition
56 Briefe
Kommentar


Zeitzeuge Kriegskamerad Franz Richter
Polen
Durch's Labyrinth
52 Briefe
Kommentar


Zeitzeuge Genosse Willi Zvacek
Russland I
Stoff für Heldenlieder
96 Briefe
Kommentar


Zeitzeugin Lazarettschwester Hansi Nowotny
Russland II
Im Graben
74 Briefe
Kommentar


Zeitzeugin Bürokollegin Fini Benesch
Hinterland
Angst und Hoffnung
33 Briefe
Kommentar


Zwischen Krieg und Frieden 5 Briefe

Nachruf Brief Rose Ehrlich
Noch mehr Gerechte
Chronologische Liste der Briefe
Anmerkungen
Literatur
Fotos
Die vorliegende Neuausgabe des 1987 im Verlag Edition S Wien erschienenen Buches wurde layoutmäßig an das Internet angepasst und der Titel wurde adaptiert, ansonsten handelt es um einen unveränderten "Nachdruck". Recherchen, Literaturangaben und historische Sicht sowie Rechtschreibung spiegeln den Stand des erstmaligen Erscheinungsdatums.
Ruth Linhart | Zeitgeschichte