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Das weisse Haus Gol Baithak

9.3.1995, Nagarkot


Patan
Schon der 9. März. Es ist kurz nach 7 Uhr. Die Sonne ist wahrscheinlich schon aufgegangen. Im Osten war tiefrosa Licht. Aber man sieht nicht dorthin, wo die Sonne wirklich ist. Ein Hang verdeckt sie. Ich ging unfrisiert und im Yukata bis an die Spitze des Gartens, die steilen Stiegen hinunter, aber dort sah ich auch nicht mehr.
Wieder hinauf, das Herz klopfte wie rasend, so plötzlich aus dem Schlaf gerissen derartig beansprucht. Das Rot bzw. das lachsfarbene Licht aus dem Osten breitete sich aus, sodaß die östlichen fernen Gipfel, vielleicht ist der Mount Everest dabei, sich scharf und dunkel von dem rosa Hintergrund abhoben. Eine Weile schritten die Lichtstrahlen nach vor gegen den Westen. Man konnte richtig zusehen. Dann Rückzug. Der junge Amerikaner kam und stand an unserer Ecke. Ich sah das Schauspiel vom Sessel im Zimmer aus an. Hans, der gestern abend erhöhte Temperatur hatte, grunzte nur, daß er im Bett bleibe.
Das Schauspiel gestern nachts war aber viel grandioser. Die Abenddämmerung und vor allem die Nacht.
Es wehte schrecklich um das Haupthaus, sodaß man gar nicht hinauswollte. Aber als wir aus der Tür traten, waren wir ganz perplex, so hell war es. Der Mond strahlte zu einer Schale aufgefüllt derartig hell, daß es direkt blendete. Der Himmel war voller Sterne, von denen manche besonders blendend strahlten. Im Westen das Lichtermeer von Kathmandu. Diese Stadtlichter sind hier orange und trüber als bei uns.
Die Milchstraße konnte ich, trotz aller Helligkeit der Sterne, nicht sehen. Ich vermutete, daß man sie in diesem Teil der Welt nicht sehen könne, vielleicht ist es zu südlich. Hansi meint, sie müsse hier sichtbar sein, vielleicht nicht so klar, direkt über uns.
Im Süden sehe man mehr Sterne als bei uns, sagte er. Bei uns höre der Himmel mit dem Orion auf, hier gehe er weiter. Ich blieb noch ein bißchen alleine draußen.
Im Finstern erkannte man auch die weißen Gipfel im Norden. Und das Land war so traumartig. Verschleiert in Nuancen von Grau, je nach Gipfel oder Tal, die Höhenzüge bis zu den Bergen im Norden praktisch alle unter mir oder auf gleicher Ebene. Die Tiefen und Höhen glichen sich in dem matten Schwarzgrau oder Tiefdunkelgraublau aus. Ich hatte den Eindruck, ich könnte die Arme ausbreiten und auf Flügeln über diese Landschaft schweben, ohne anzustürzen. Ich mußte mich direkt zurückhalten, um es nicht zu probieren. Die Probe hätte schon bei der ersten Terrasse zu meinen Füßen ein hartes Ende gefunden.

Jetzt ist es hell. Aber vorher war es noch dämmrig. Einige einzelne Lichter leuchteten aus den Hügeln herauf. Gestern abend um neun Uhr oder schon früher, als wir ins Zimmer zurückgingen, hatte kein Haus mehr Licht. Und es gibt gar nicht wenige Häuser hier. Aber ein Fahrzeug mit heller Beleuchtung kroch langsam um die Kurven der Straße, auf der wir am Tag gewandert waren und Kindergeschrei begleitete es eine Zeit. Vielleicht war das freche kleine Mädchen dabei, die den armen matten Hans mit einer Baumblüte zum Fotographieren überlistete und dann Geld befahl.

Hans schnarcht. Hoffentlich geht es ihm heute besser. Am Fensterbrett liegen die Steine, die ich gestern am Weg aufklaubte. Eigentlich sind es gar keine Steine, weil sie sich ganz leicht in Stücke teilen lassen und sich auch ohne Gewaltanwendung in Brösel auflösen. Die Wege blinken hier in der Sonne, als ob silbernes Puder ausgestreut wäre und mit dem Sand vermischt. Glimmer ist das, glaube ich. Katzensilber, sagt Hans. Das löst sich anscheinend in Scheiben auf, denn oft hat man den Eindruck, kleine oder größere Spiegelscheiben liegen auf der Erde.

Was tun? Einen Gefährten, der mit mir in der Frühe gerne aufsteht, hatte ich noch nie. Ich habe schon oft gewartet, bis ich endlich zum Frühstück kann. Wir werden erst um elf Uhr abgeholt. Im Sommer muß es hier schön sein, wenn alles grün ist und es warm ist.
Rhododendren blühen sicher nicht vom Februar bis April, wie es im Baedeker steht. Das ist einfach falsch. Vielleicht vereinzelt. In dem Prospekt des Forstministeriums über den Langtang-Nationalpark stand, eine Vielfalt von blühenden Rhododendren sei zwischen Mitte April und Mitte Juni zu sehen. Das dürfte passen. Ein Kollege hat mir erzählt, vorige Ostern wären die Rhododendren in Buthan noch nicht aufgeblüht gewesen. Und ein anderer sagte mir vor der Abreise, ich werde höchstens ein paar rote aufgeblüht sehen. Es sei noch zu früh. Er werde mir nach der Reise Dias von blühenden Rhododendren zeigen.
Das tut mir leid. Aber in Nepal ist es schwer, zu einem Zeitpunkt alles zu haben. Es ist zu vielfältig. Jetzt sieht man noch die Berge, später im Frühjahr nicht mehr. Im Herbst ist das Reisen am besten, heißt es, nach dem Monsun ist alles noch grün, aber die Pfirsiche blühen dann sicher nicht.
Die Vegetation ist ungeheuer reichhaltig, je nachdem, wo man sich befindet. Im Kathmandutal gibt es keine Salbäume, Rhododendren ab zirka 1800 m. Hier gibt es schon viele. Ich schaute gestern. Aber um das Haus eher Büsche. Und ohne Knospen, wie mir schien.

Matthiesen und sein Kollege G.S. dichteten Haiku auf ihrer beschwerlichen Suche nach dem Schneeleoparden. Ich versuche es auch.

Ein Rabe kräht.
Hart blicken die Berge.
Kalt bis ins Innere.


Braune Hügel.
Mondlandschaft unter dem Himalaya.
Vögel zwitschern.


Milchige Täler.
Hähne krähen.
Ich weiß, es gibt hier auch Pfirsichblüten.


Wolken ziehen gegen den Osten,
nach Japan hin.
Wo bin ich zu Hause? -

Der Mond ist hier ein Teller,
eine helle Schale.
Nur eine einzige Rhododendronblüte.


Blühende Berge, rot, rosa, gelb.
Nur Fantasie.
Auch nach dieser Reise.

Grüne Terrassen.
Ich sehe sie nicht, weiß aber,
daß sie im Tal existieren.

Roter Rhododendron,
dreifache Blüte, purpurfarben
und schwerer Stempel im Mohn.

Müde, möchte noch schlafen,
aber das Bett ist so kalt wie Eis.
Wer wärmt mich?

Abends. Hotel Vajra. Ich bin sehr froh, daß ich wieder hier bin. Wir kamen richtig "heim". In Nagarkot war es so kalt und das Zimmer wäre zwar schön gewesen, auch recht geschmackvoll eingerichtet, aber vernachlässigt. Die vier, fünf Burschen, die dort tätig sind, ließen den lieben Gott einen guten Mann sein. Der Manager war ja auch nicht da. Vielleicht ist das wie bei uns, wenn der Chef weg ist, aber ich will damit nicht sagen, daß niemand arbeitet, wenn unser Chef im Urlaub ist. Jedenfalls ist es ziemlich sicher, daß unsere Nachfolger heute, die in Lhasa waren und jetzt bis Dienstag in Nagarkot verbringen wollen, daß die auch keine frische Bettwäsche und womöglich nicht einmal frische Handtücher kriegen. Ich habe gestern mit einem großen Handtuch die Spuren von Hansis Übelkeit aufgewischt und das am Boden liegen lassen. Hans vermutet, sie werden diese Handtücher wieder aufhängen.
Heute sind wieder bekannte Gesichter hier, die langsam eintrudeln. Es gibt die Langzeittouristen, eine Art Clique, die mit Sabine zu tun haben. Der Akzent der Dame, die ein Treffen arrangiert hat, bei dem ein Nepali und Uwe dabei sind, klingt österreichisch. Sie schaut ganz nett aus.
Nun weiter: Also, wir frühstückten in Nagarkot, packten, setzten uns in den Garten und lasen. Gegen elf Uhr hupte es. Unser Vajra-Taxi. Ein Bub von einem Geschäft in Nagarkot war mit, sie brachten Schachteln mit Proviant, Käse, Zwiebeln. Der Ort Nagarkot am Gipfel des Hügels scheint nur aus einigen Hotels zu bestehen. Sie hießen "Space Mountain" oder "Galaxy", und es gab ein Restaurant "At the end of the Universe". Hans sagt, die Titel seien aus einem Hippie-Roman "Per Anhalter durch die Galaxis".
Gestern sahen wir übrigens einen kleinen alten Mann, wir begegneten ihm beim Spaziergang, der einen ganzen, vielleicht sechs Meter langen Bambusstamm auf der Schulter trug. Es ist unwahrscheinlich, was die Leute oft transportieren, meistens mit Hilfe eines Stirnbandes. Ganze Möbelstücke, sogar Betten. Übrigens, beim Shiva-Parvati-Tempel standen heute zwei Bettgestelle ohne Matratzen.
Weiter. Oben auf dem Berg gab es keinen Bambus, erst gegen das Tal tauchte er wieder auf. Aber es gab buchen- oder eher platanenähnliche Bäume, zumindest, was ihren Stamm anlangt. Und Tränenkiefern. Auf der Abfahrtsseite waren sie nicht so rostig, sondern schön grün. Die Häuser in den Hügeln schauten auch anders aus, zumindest insoferne, als sie keine Dachterrasse haben, sondern mit Stroh, ab und zu auch mit Wellblech gedeckt sind. Die Dachterrassen fingen erst in der Gegend von Bhaktapur wieder an. Die Häuschen sind alle ähnlich und einfacher oder detaillierter ausgestattet. Rechteckig, vier Wände. Die kleinsten nur ebenerdig, manche einstöckig, manche sogar zweistöckig. Sie stehen auf einem Betonfundament, zirka einen halben Meter hoch. Bei vielen Häuschen ist die Hauswand zurückgesetzt, sodaß eine Art Terrasse entsteht, die häufig überdacht ist und mit Holzpfosten zu einer Art Veranda wird. Manche haben darüber eine Art Balkon vorgebaut. Mir fiel auf, dass "das Haus" genauso gestaltet ist, nur größer, prächtiger und fester. Im Parterre und ersten Stock die Veranda ist genau diese Terrasse mit Vordach und Balkon, die es bei den kleineren Landhäuschen oft zu sehen gibt.
Gegen das Tal änderte sich die Vegetation, wieder Gemüse, Weizen (?), Bambus und vielleicht Pipal- und Feigenbäume. Wir tauchten ein in den grauen Smog des Kathmandubeckens, der von oben so gut zu beobachten war. Wir fuhren an vielen Szenen vorbei, über die ich schreiben wollte, die mir jetzt aber schon nicht mehr einfallen. Ja, kleine Zicklein, wir sahen etliche, sehr herzig. Und über Frauenkleidung. Eine junge Frau sahen wir heute aus dem Taxi, die ziemlich enge Jeans trug. Fast alle tragen Saris, einige Hosen und darüber ein Kleid mit Schal. Ganz ganz wenige gehen westlich mit Rock oder Kleid. Über die Saris tragen die Frauen Wolljacken, Tücher, in der Stadt ab und zu auch einen Blazer. Oft sitzen Frauen hinten auf den Mopeds. Bis auf eine saßen alle im "Damensitz", mit geschlossenen Beinen quer zum Lenker. Dieser trägt immer Helm und ist meistens recht zünftig motorradmäßig gekleidet, die Frauen am Rücksitz nie - sie tragen Sari, Sandalen und Handtasche. Als ich gerade dachte, wie schlecht die Luft an der Straße sei und ob nicht viele Leute davon krank würden, kamen wir am "National Tuberculosis Centre" vorbei. Es liegt an einer äußerst befahrenen Straße, umgeben von dicker Abgasluft.
Dann fuhren wir in Kathmandu ein. Wie schön - häßlich natürlich! Aber ich war trotzdem sehr froh. Im Hotel bekamen wir wieder Zimmer 301. Unsere Zimmerfrau war zur Stelle, frische Blumen in der Vase. Der Blick auf den blühenden Birnbaum, zum Wärterhaus, zum Bishnumati. Auf dem Dach aß ich Porridge. Es war ziemlich heiß. Das deutsche Ehepaar mit Kind, das mit dem Professor öfters geredet hatte, tauchte auf, offensichtlich direkt von einer längeren Tour zurückgekehrt, mit zwei Nepalesen, einer trug das Kind auf dem Arm. Vielleicht waren das die Träger gewesen. Der Mann sagte: "This is the most wonderful place in Kathmandu!"
Mit einer Motorriksha, die wir auf der Brücke aufgabelten, fuhren wir zum Büro der Lufthansa. Hans begrüßte auf der Brücke freudig die lSchweine im Fluß, die er besonders ins Herz geschlossen hat - eine große Sau, ein größeres schwarzweißes Schwein und einige kleinere schwarze und "weiße". Die Gegenstände, die vor vierzehn Tagen am Ufer abgestellt worden sind, scheinen ein Vergnügungspark zu werden. Eine Art Riesenrad wurde schon montiert.
Wenn man von der Kreuzung in Chetrapati in Richtung Hotel Vajra abbiegt, gibt es zuerst den Fleischer, der tagelang dieselben Büffelköpfe zum Verkauf anbietet. Dann kommt der "Besenmensch", der Ruten - Hans weiß auch, aus welcher Pflanze - zu Besen zusammenbindet, immer ist er tätig, wenn wir dort vorbeikommen. Er sitzt vor seinem kleinen Geschäft und bindet seine Besen. Heute half ihm eine (seine?) Frau dabei. Andere Händler folgen, Silber, Souvenirs, Stoff wird angeboten. Unser Händler mit den Wollschals, Schals aus Seide und Wolle der Himalaya-goat. Zwei Baustellen und ortsübliche Beisln.
Wir fuhren also zur Lufthansa, der Rückflug wurde rekonfirmiert. Um 9.25 Uhr müssen wir am Flughafen sein und ein Fensterplatz wird erst dort vergeben. Nächstes Erlebnis war der Kukrikauf des Hans. Als wir aus dem Lufthansa-Büro auf die Straße treten, entblößt ein Straßenhändler ein Kukrimesser of "Gurkha-soldiers, real Kukri". Wieviel? "1500". Hans fällt sehr ausgeprägt fast in Ohnmacht. In Bakthapur hätte er zuletzt einen um 350 Rupien bekommen. "300" sagt er. "I paid 600", sagt der Händler. "No, thank you". Hans geht. Schließlich kauft er ihn um 420, aber der Händler hat kein "change" und es werden 500. Der nächste Händler bietet Hans einen etwas kleineren Kukri an. Ich sage: "We don't need any more. We have no army". Daraufhin läßt der Händler von uns ab.
Übrigens hat der Taxichauffeur, der uns unlängst nach Baktakur chauffiert hat, heute sogar in Nagarkot angerufen, was mit dem Ausflug nach Gurkha sei. Er will dort über Nacht mit uns hinfahren. Das "No" wollte er nicht akzeptieren. Weiter gingen wir zur New Road. Ich kaufte drei T-shirts mit Buddha-Augen, eines kostete 210 Rupien. Der Händler war herzig. "My first bussiness today", sagte er und wir sollten ihm doch mehr abkaufen, und er könne uns nichts nachlassen. Wir schauten alle Ganeshas an, die uns unterkamen - Evelyn hat sich einen gewünscht, kauften aber keinen. Jedoch ein Buch über "Educated women in Nepal", die Studie einer nepalesischen Professorin, 1995 publiziert. In der Zeitung stand übrigens, daß die Verkehrsbetriebe zum Frauentag beschlossen hätten, in jedem Überland-Bus vier Sitze für Frauen zu bestimmen und die Sitze auch auszuzeichnen. Die "Ralley", von der im Hotel die Rede war, war eine Frauendemonstration, die gestern über die Bühne ging. Wir lasen ein Plakat, auf dem in Englisch stand "Women remember your rights!"
Wir spazierten in der Freak-Street. Hans sah ein Gilet mit Marihuana-Pflanzen, kaufte es aber doch nicht. Der netteste Kauf heute war der T-Shirt-Kauf. Am Durbar-Platz wurden wir von dem Halsband-Händler bedrängt, dem ich unlängst um 100 Rupien eine Granatkette abgekauft hatte. Ich kaufte nochmals zwei. Er wollte mir fünf, sechs Ketten um 300 Rupien verkaufen, aber was soll ich mit so vielen Ketten machen? Erst nachher fiel mir ein, daß Hans sechs kleine Nichten hat. Shiva und Parvati schauten sanft und still wie immer auf den heute sehr belebten Platz. Am Bansantpur-Platz sind bunt geschmückte Masten aufgestellt. Vielleicht anläßlich der Initiationsfeier des Prinzen am Montag? Beim Indrachowk stach ich in die finstere Gasse, die wir unlängst durchgangen haben und kaufte zwei Sarasvati-Hefte wie dieses, in das ich schreibe, für Evelyne. Und viele, viele Glasreifen. Das war auch ein sehr nettes Erlebnis. Eine zweite Frau, eine Kundin oder Bekannte, assistierte der Verkäuferin, einer vielleicht dreißigjährigen etwas molligen Frau. Sie holte aus diversen Schachteln, in denen jeweils Reifen in einer Farbe in Papier eingewickelt aufbewahrt wurden, immer neue Reifen heraus. Es gab auch Toilettenartikel und Haarspangen. Ich kaufte sicher fünfzig Glasreifen und zehn Päckchen Tikka, für Ursula, Tanja und für Hansis Nichten. Und im Book-shop Musikkassetten.
Zu Hause, im Vajra, auf dem Dach ein traumhafter Sonnenuntergang. Das heißt, die Sonne war schon weg, zuerst waren nur der Langtang und zwei andere Schneespitzen rosa, dann vergrößerte sich der rosa Einfluß immer mehr, der Himmel hinter Swayambunath, die Wölkchen verfärbten sich, immer tiefer und leuchtender wurde das Rosa, man sah die Sonne förmlich, die von hinten, unten, nochmals alles bestrahlte, aufglühen ließ, durchschimmerte mit ihrem Licht. Und dann erlosch das Licht, vom Norden her, allmählich wieder. Ob das Wasser noch warm ist? Eine Dusche wäre angebracht.

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