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Das weisse Haus Gol Baithak

3.3.1995, Chobar, Kirtipur und Himalaya-Flug


Mountain Flight
Terrasse. Mittags. Im Schatten sitzen ein älterer drahtiger braungebrannter Mann und eine dicke junge Frau mit langem Roßschwanz, herumgeschwungenen lamarotem Tuch, und sie flirtet auf Teufel kommt raus. Sie erklärt dem Mann gerade sehr kokett und unter viel Gekicher, daß hier ein Männersystem herrsche.

Ghauri Shankar
Heute war der Tag des Mountain-Flight.
Jetzt kommen die Ansichtskarten dran.
Übrigens hat uns gestern - vielleicht der Bub in Kirtipur - erzählt, daß zu Shiva Ratri die Saddhus und Yogis Drogen nehmen dürfen. Zu diesem Fest sei es erlaubt.
In den schönen Blumen der Terrasse tummelt sich eine Art Hummel, groß wie ein Maikäfer, rabenschwarz, mit einem kräftigen gelben Fleck auf dem Rücken. Hier ist wirklich eine mußevolle Atmosphäre. Ich komme mir vor wie am Pool im Hotel Akrotiri-Beach in Korfu. Die Berge sind zu sehen. Aber den Mount Everest kann man vor hier nicht sehen! Dafür den tollen, den heiligen Berg, Gauri Shankar, den niemand besteigen darf. Gauri-Shankar, 7145 m hoch. Ein mächtiger dreikantiger Spitz, der im Himmel zuläuft, sich deutlich von den ihn umgebenden Riesen abhebt. Er ist aber nicht geradelinig, sondern dreigezackt.

Wie Leute hier Sachen verkaufen:
Sie haben die Waren auf einer Decke am Straßenrand ausgebreitet, Gemüse, Schmuck, Gegenstände des Alltagsgebrauchs, T-Shirts, Nagellack etc. - und sitzen daneben. Sie haben ein Fahrrad aufgestellt, verkaufen Orangen, Bananen oder Trauben, auch Gemüse, aus Drahtkörben, die sie beim Sattel oder an der Lenkstange befestigen. Sie haben die Waren auf wackeligen Tischen ausgebreitet.
Basaar in Kathmandu
Sie verkaufen die Waren in einer Art Höhle. Entweder geht es ebenerdig hinein oder über eine Schwelle. Man muß wenigstens ein bißchen von der Straße hinaufsteigen, oft nur 15 cm. Dann gibt es geräumige Läden, so in der Größe unserer Tabaktrafiken, mit Regalen. Viele Geschäfte, vor allen Dingen Lebensmittel- oder Schmuckgeschäfte, haben Vitrinen Richtung Straße hin aufgestellt. Es gibt auch einige Supermärkte, so Art Einkaufsstraßen neuerer Bauart, in der Gegend der New-Street, und dann findet man auch große Geschäfte, Juweliere an der Kantipath, die äußerst feudal aussehen. Gemüse wird sehr viel verkauft, wir haben zwei Gemüsemärkte entdeckt, einen in der Gegend des Bhimsen-Tower südlich des Durbar-Platzes und einen im Bazar auf dem Weg vom Durbar-Platz zum Thamel. Gemüse in großen Körben, Spinat, Zwiebeln, kleine Paradeiser, Frühlingszwiebeln, und den Farbtupfer geben immer die kleinen knallgelben Bananen.

Ist es gerecht, wenn ich mich an den Schönheiten und der Muße erfreue, wenn die Leute so arm sind? Ich habe immer mehr das Gefühl: "Ja!"

Der Betreuer dieser Terrasse putzt dauernd mit seinem Rutenbesen herum. Unsere Zimmerfrau klopfte, als wir uns für die Terrasse fertigmachten. Aus den anderen Zimmern hatte sie schon das schmutzige Geschirr herausgeholt und am Boden lagen Ringelblumen, die sie offensichtlich in die Vasen nachfüllen will. Jetzt schreibe ich wirklich meine Karten. Ich habe Porridge gegessen, einen großen Topf Haferschleim, Saft und Tee getrunken. Hans aß passierten Spinat und Spiegeleier und trinkt ein Bier.
Der dicke Deutsche, der uns heute früh das Taxi wegschnappte, ist auch auf der Terrasse eingelangt.

Von gestern muß ich noch alles aufschreiben, was nach Dakshin Kali kam, und den heutigen Flug beschreiben. Und ein bißchen etwas über das Gespräch mit dem deutschen Arzt, der schon längst wieder weggefahren ist.

Lhosar Fest
Abendessen. Am Freitag sind wieder mehr Leute im Hotel. Seit gestern ist das Lhosar-Fest, das tibetanisch-buddhistische Neujahrsfest für Sherpas, Tibetaner und Tamangs. Eigentlich ist es hier jetzt zu laut. Am Feuerplatz im Speisesaal wurden Blumentöpfe aufgestellt! Angelika hat von Nagarkot eine Stimmbandentzündung mitgebracht. Der Kellner löscht die Kerze, indem er mit der flachen Hand starken Luftzug macht, als ob er der Flamme eine herunterhauen wollte, aber von oben nach unten.

Die Fortsetzung von gestern:
Nach Dakshin Kali wendeten wir uns retour, nach Pharping. Der Taxifahrer fuhr mit dem Auto durch den Ort. Die Straße schmal, tiefe Rinnen und Löcher in dem trockenen rotgelben Lehm. Unser "We can walk" ignorierte er (glücklicherweise). Er lenkte uns auch durch eine schmale Straße, Einauto-breit, Geschäfte rechts und links, Waren, Gemüse. Die Leute davor und drinnen sitzend. In den Läden gibt es oft pralle Säcke mit Reis oder anderen Dingen, die am Boden stehen und aus denen geschöpft wird, Schachteln oder Kisten mit Erdäpfeln und Regale mit Flaschen, Konserven, abgepackten Sachen. Wir fuhren wie mitten durch Geschäfte hindurch bis unterhalb von einem tibetanischen Kloster.
Heiligtum der Nying-mapa-Sekte
Es handelte sich sich hier um ein Heiligtum der Nying-mapa-Sekte. Diese sind zu Ehren des Guru Rinpoche entstanden, der den Buddhissmus in Tibet eingeführt haben soll. Sofort waren drei oder vier Buben um uns. Das Problem war, daß wir kaum mehr kleines Geld hatten. Aber die unwillkommenen "guides" abzuwehren, fruchtet nichts. Wir kletterten hinter ihnen sehr steil einen schmalen sandigen Steig hinauf. Dadurch, daß uns die Kinder herumzerrten, war alles etwas wirr. Zuerst zu einem, wie Hans glaubt, normalen Dorftempel. Hinter den Häusern in den Hang hinein führten sie uns zu einem Spalt, in dem ein Bild von Buddha Lokiteswara aufgestellt war, vor dem es Fußtritte eines gewissen Ghorkana gibt. Ein kleiner Bub forderte uns in dem Wandspalt auf, Buddha etwas zu spenden. Hans suchte fieberhaft nach Geld, naja, 20 Rupien. Der Kleine behielt sie aber fest in seiner Hand. Ich wollte gerne in Muße ins Land schauen, die vielen bunten Wimpel, die bunten Häuser, der Raps, die grünen Terrassen, die unregelmäßigen Hügelzüge, die fernen weißen Berge, die Wölkchen, die Ruhe, die gute Luft. Aber die kleinen Guides halten uns in Trab und in Sorge, wie wir die unerwünschte Begleitung entgelten sollen.
Auf einem sehr schmalen steilen Pfad - "Wie komme ich da wieder hinunter?" - weiter nach oben, wo von einer Terrasse mönchisch aussehende junge Männer herunterschauten, mit kurzem Haar und dunkelroten Gewändern. Hier war ein großes tibetanisches Heiligtum und die Ashurahöhle dahinter.
Tara im Heiligtum der Nying-mapa-Sekte
In der Ashura-Höhle vermuten die Buddhisten den Eingang zum Reich der Ashuras - das sind Dämonen und diese Höhle soll zu den wichtigsten Pilgerstätten der Tibeter in Nepal gehören. Ich floh aber gleich wieder aus ihr, es dampfte, roch nach zerlassener Butter und war muffig und dunkel. Wir wurden in ein Gebäude geführt. Nach Hin- und Her wurde eine Tür geöffnet. Ein Saal, alles wahnsinnig bunt. Hinter Glas drei lebensgroße Heilige, Buddha und zwei Frauengestalten. Die Linke war vielleicht eine Tara. Wir machten Fotos. Einen Dollar. Der letzte Eindollarschein. Den mußten wir selbst in eine Donation-Schachtel stecken. Von den Wänden und von der Decke hängen Fahnen und Wimpel, alles in Gelbrotblautürkis und Orange, sehr bunt, sehr prächtig. Aber wir verstanden die religiösen Zusammenhänge nicht, daher fühlte ich mich unbehaglich, und es war unmöglich, uns darüber zu informieren, denn die anwesenden Männer und Kinder waren nur an unserem cash interessiert.
Anschließend zum Vajra-Yogini-Tempel. "Der dort unten!" So, und jetzt sollen wir den Buben zahlen. Wir geben ihnen den letzten Fünfziger und sagen, sie sollen sich das teilen. Die Frechdachse wollen hundert. Die hatten wir leider nicht.
Ich war schon ziemlich k.o. Hans auch. Beim Vajra-Yogini Tempel gab es schöne Bäume. Hunde. Wenig Menschen. Es war heiß und der viele Staub und das Auf- und Ab machten uns zu schaffen.
Zurück zum Auto. Der Taxifahrer fuhr uns nochmals zur Vajra. Wir schauten sie nochmals an, um ihn nicht zu kränken.
Den am Hang hängenden berühmten Shikar-Narayan-Tempel ließen wir aber links liegen. Der Taxifahrer fragte ganz enttäuscht: "Not interesting?" "Too tired".

Hängebrücke
Bis Chobar hatten wir eine Weile Ruhe. Hier hat Manjusri mit seinem Schwert den Felsen durchgeschlagen, damit der See, der das Kathmandu-Tal ausfüllte, abrinnen konnte. Dieser für die Entstehungsgeschichte des Kathmandutales so wichtige Ort mit Schlucht, Hängebrücke und Tempel ist mit einer Zementfabrik gesegnet worden. Alles ist hier staubig, jedes Blatt. Der Bagmati, der aus der kleinen malerischen Schlucht unter der 1903 von einem Mitglied der herrschenden Rana-Familie gestifteten Hängebrücke stellenweise sogar ein bißchen sprudelt, ist eine Kloake. Eine absolute Kloake. Braungraues Wasser, dicke Brühe, teilweise weißer Schaum, aber so eine Art Seifenschaum, kein Wasserschaum.
Im Ganesh-Tempel deftige sexuelle Szenen. Vor dem Tempel eine Säule mit einer Ratte, das Tragetier des Ganesh. Über dem Eingang des Tempels gab es einen großen Spiegel, sollte sich die Ratte darin spiegeln?
Ich glaube, hier in Chobar war ich als Dreizehnjährige. Vielleicht brachten wir von hier die Blutegel mit nach Hause.

Heft 2
3.3. 1995, Fortsetzung der Beschreibung des Ausflugs nach Dakshin Kali, Chobar und Kirtipur.

Dieses Schulheft haben wir in der Nähe des Indrachowk in einem Papiergeschäft bei einer netten Frau im Sari gekauft. Ich glaube, es ist ein richtiges Schulheftchen. Nach Chobar ging es nach Kirtipur.
Richtung Kathmandu zurück, und durch das Gelände der Trubhuvan-Universität, die 1959 gegründet wurde, im Jahr nach unserem Nepal-Aufenthalt. Schließlich durch Kirtipur. Ich habe gelesen, daß die Bauern dort durch den Bau der Thribuvan-Universität ihr Land verloren haben und arm wurden. Tatsächlich begleitete viel Abfall unsere Fahrt auf den Hügel, auf dem sich malerisch der Ort hinzieht. Mitten am Stadtplatz, beim vormaligen Palast, ließ uns der Taxifahrer aussteigen. Hier sah es sehr schön, aber zerfallen aus. Wir gingen auf dem Hauptplatz um einen grüngelbe Teich, vielleicht ein früheres Wasserreservoir?, herum. Bewunderten die Schnitzereien am ehemaligen Palast. Vorwiegend alte Männer saßen hier. Am Nordende des Platzes ein großer Tempel. Wir wurden wieder angeredet. Deutsch sogar. Ein Dreizehn- oder Vierzehnjähriger fragte: "Where do you come from?" Widerwillig: "Ostria". "You speak German? I learn German too. Wie geht es Ihnen?" Er erreichte es, daß wir uns ihm zuwendeten. Er lerne in Kathmandu in irgendeiner Schule deutsch, deutsch sei schwer. Er konnte alle möglichen einzelnen Worte. "Nepali ist auch schwer." "Hier sprechen die Leute Newari. Nepali lernen sie in der Schule. Aber in der Familie sprechen sie Newari." Newari ist mongolischer Herkunft, Nepali ist dem Hindi verwandt. Auch die Schriften unterscheiden sich. Der Bub sagt: "Siwa" und "Bisnu". Das sei Newari. Nepali sei "Shiwa" und "Vischnu", zum Beispiel.
Er erzählte, daß früher Kirtipur ein eigenes Reich war. Malla-Könige herrschten hier. Daß dann der Gorkha-König kam, um das Kathmandutal zu erobern. Im Tempel zeigte er uns eine Art Gallerie. Hier hatten die Kirtipurer Musik gemacht, mit Flöten etc., als die Krieger des Gorkha-Heeres kamen. Und weil die so schön spielten und den Soldaten das Herz erweichten, schnitten die Gorkhas ihnen Mund und Nasen ab. "Darum haben die Leute von Kirtipur heute noch so kleine Nasen".
Der Junge überredete uns, noch zur Pagode zu gehen. Wir folgten ihm durch sauberere schönere alte Gassen.
"Hier weben Frauen Saris", erklärte der Bub, man hörte die Webstühle klappern. Die Schnitzereien der Häuser seien alle aus Teak-Holz, sagte er. Von der Pagode aus könne man bei klarem Himmel den Annapurna sehen.
TATA Lastwagen
Vor der Pagode standen die beiden Steinelefanten, auf denen vor 36 Jahren Ruthi (13) und Ursula (9) saßen und sich von ihrem Papa fotographieren ließen!! Auf den Rücken der Elefanten ist jetzt ein Sattel aus massiven Eisendornen, vielleicht um dergleichen Anwandlungen von Touristen hintanzuhalten. Wir spazierten rund um die Pagode. Auf jeder Seite sind kleine Heiligtümer eingelassen. Einmal Shiva und Parvati, denen der Tempel geweiht ist. Der Bub erzählte, daß Kali und Durga Inkarnationen der Parvati seien. Auf einer Seite gab es ein Vishnu-Relief. Das ist der Gott der Mechaniker und aller, die mit den Händen etwas anfertigen. Auch der Gott der Holzschnitzer. Hans fragte, ob Vishnu auch der Gott der Lastkraftwagenfahrer sei, der Bub bejahte das. Dann kam eine Darstelllung von Sarasvati, mit einem Buch in der Hand, zu ihr kommen Schüler und Studenten vor Prüfungen. Sie ist die Göttin des Lernens. Keine Schnitzereien auf den Pfeilern dieses Heiligtums. Wegen des Erdbebens 1934, bei dem die alten kaputt gegangen seien.
Er wollte uns auch noch die Stupa am anderen Ende des Ortes zeigen, aber wir waren schon zu müde. Wir gingen zum Hauptplatz zurück. Der Bub fragte: "When do you go back?" Am 13. "Could you give me some of your clothes before you go home? Cloth is very expensive. My family is very poor." Ich sagte ihm, daß wir unser Gewand brauchen, ich würde ihm aber aus Ostria welches schicken. Ich ließ ihn seinen Namen und seine Adresse in mein Notizbuch schreiben.
Vor der Abfahrt zeigte er uns noch die Waffen oben am Tempel, mit denen die Kirtipur-Leute sich gegen die Gorkha-Leute gewehrt hatten. Und das Bildnis der "dirthy mother". "Dirthy means old." Tatsächlich handelt es sich bei dem Relief um eine gebärende Frau, die flach mit gespreizten Beinen auf dem Boden liegt und Schwangere kommen hier her mit ihren Bitten.
Auch bei dieser Pagode habe es am Vormittag Tieropfer gegeben, erzählte er und noch mancherlei. Dann verabschiedeten wir uns mit Händedruck. "Auf Wiedersehen." Hans gab ihm 5 Dollar, die er kurz begutachtete und dann selbstverständlich in die Hosentasche steckte.

Wir fuhren nun zurück. Auf der Dachterrasse des Hotels Abendrot, die Spitze des Langtang-Lirung glüht immer noch rosa, wenn alles andere schon vergraut ist. Angelika kam mit ihrer Freundin und plauderte. Wir gingen Abendessen. Schlafen. Um zirka drei Uhr nachts Magenweh. Paspertintropfen. Um 1/2 6 Uhr Klopfen. Wecken. Um sechsUhr Frühstück.
Um 1/2 7 Uhr - kein Taxi, obwohl wir bei der Rezeption eines bestellt hatten. Ich war sehr nervös. Schließlich brachte uns einer der Hotelangestellten mit dem Hotelauto zum Flughafen, wo wir um sieben Uhr ankamen. Wir checkten ein. Etliche verschlafene und aufgeregte Ausländer vor dem Mountain-Flight der Nepal Airways, der Royal Nepal Airlines und der Necon-Air. Domestic Airport. Eine Bruchbude.
Mountain Flight
Aber das Flugzeug hob um Punkt acht Uhr ab und landete um Punkt neun Uhr. Der Pilot war ein Sikh mit dunkelblauem Turban, die Stewardessen hatten schöne dunkelblaue Saris an. Das Logo der Necon-Air ist ein Vajra-Dreizack!
Der Flug war wunderbar. Zuerst Kreise über Kathmandu, die Stupa von Bodnath war schön zu sehen. Weiter Richtung Everest. Ein ruhiger Flug. Klar die Gipfel. Die Stewardessen und der Steward gingen von Passagier zu Passagier und erklärten die Berge. Jeder Passagier erhielt eine Landkarte mit allen Gipfeln. Wir durften sogar in die Pilotenkanzel. Beim Everest unmerkliche Drehung, plötzlich waren die Berge links (bzw. rechts). Beim Anblick des Everest kurz das Gefühl der Erschütterung. Immerhin, der höchste Berg der Welt!
Zurück zum Hotel ins Bett. Gegen Abend zum Sonnenuntergang nach Swayambunath. Einige "last bussinesses" vor Ladenschluß bei den kleinen Geschäftchen. Schöne Sächelchen. Sanfte helle Luft. Langtang Lirung wieder ein rosa Dreieck, leuchtend. Die Äffchen munter. Dann Essen. Jetzt müde. Bauch grollt.

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